Als letzter Bericht zum Thema „Geld verdienen durch Linkverkauf“ folgt heute der beste Anbieter auf dem Markt: Backlinkseller
In den letzten 3 Monaten habe ich mir diesen Anbieter am genauesten angeschaut, und innerhalb weniger Wochen schon beachtliche Ergebnisse erzielt. Im Gegensatz zu MyLinkState und Buywords.de, erziehlte ich hier gerade mit Projekten mit relativ wenigen Besuchern und Keywordpositionen so gute Ergebnisse, dass sich auch Projekte welche kurz vor der Auflösung standen wieder rentieren.
Die Anmeldung ist sehr simpel gehalten. Nach der Registrierung erscheint wie üblich eine Eingabemaske mit den nötigen Informationen (URL, Art der Webseite, minimaler Backlinkpreis). Laut den FAQ von Backlinkseller werden nur Webseiten angenommen, die folgende Vorraussetzungen erfüllen:
Die Überprüfung der Seite vom Anbieter dauert circa 24h, danach kann der Quellcode eingebunden werden.
Backlinkseller bietet verschiedene Möglichkeiten den Quellcode auf der eigenen Seite einzubinden.
Wie auch bei anderen Anbietern wird nach dem Einbinden des Codes jede Seite vom System erfasst und nach PageRank und RelevanceRank bewertet. Dies dauert jedoch bis zu einer Wocher (!). Daher am Anfang nicht ungeduldig sein. Sobald der Status als Aktiv angezeigt wird, können andere Textlinks buchen.
Die Währung bei Backlinkseller wird in Coins dargestellt, wobei 1000 Coins = 1€ darstellt. In den FAQ werden folgende Durschnittswerte für den Preis eines Links angegeben, können jedoch nach meinen Erfahrungen stark abweichen:
Wie schon in der Einleitung beschrieben, überraschte mich der rasche Verkauf von Backlinks auf Backlinkseller sehr. Innerhalb weniger Wochen lag z.b. ein Projekt mit PR1 und monatlichen Besuchern unter 200 (!) im Monat bei einem Verdienst von 55€.
Durch die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten (wie Anzahl der zu verkaufenden Links pro Unterseite / minimaler Backlinkpreis) bietet Backlinkseller einen klasse Nebenverdienst gerade für ältere Projekte.
Beim aktuellen PR Update Anfang November bemerkte ich keine Abstrafung (wie PR Verlust) oder ähnliches.
Eigentlich kann ich nur gutes Berichten, der Verdienst ist klasse und der Aufwand sehr gering. JEDOCH -> um es nochmal zu erwähnen. Der Backlinkverkauf ist und bleibt eine Grauzone. Im schlimmsten Fall kann das ganze Projekt für ein paar Euro Nebenverdienst für immer aus den Suchergebnissen von Google verschwinden. Für Projekte die sowieso keinen Profit abwerfen (wie in meinem Testfall) ist der Linkverkauf natürlich sehr lukrativ.
In: Geld verdienen | 4.974 Aufrufe bisher
Letzte Aktualisierung: 30. September 2018 von
4 Kommentare zu Geld mit Links verdienen -> Backlinkseller
marvin
29. November 2011 am 11:48
kannte ich bisher noch nicht…werde aber sicher auch mal nen blick drauf werfen. gerade für meine „projektleichen“ evtl mal ganz nützlich :=)
Flo
18. Januar 2012 am 11:27
Google weiß schon, dass Blogger auch Backlinks verkaufen müssen. Immerhin steht das sogar irgendwo in deren Richtlinien. Ich mein: Wovon sollen wir denn sonst Leben, wenn nicht vom Linkverkauf/Werbung, etc.? Wer schreibt dann den guten Content und gibt Google sein Futter? Aber du hast recht: man muss vorsichtig sein.
Wer WordPress benutzt, für den habe ich selbst ein paar Backlinkseller Erfahrungen auf meinem Blog zusammengetragen. Das hilft, dass der Index nicht sofort auf 500 hochläuft und man schließlich nichts mehr verdienen kann. Ich hab’s geschafft, meine Einnahmen zu verdoppeln in dem ich viele Seiten ausgeschlossen habe. Das verschaffte mir zwar weniger Backlinks aber solche mit höheren Einnahmen. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen weiter…